ED SKREIN: Fünf brandheiße Fakten über den gut aussehenden TRANSPORTER-Darsteller

THE TRANSPORTER gehört nicht gerade zu dem Genre Film, mit dem sich dieser Blog auseinander setzt. Allerdings gibt es mit der Fortsetzung des Action-Blockbusters einige Neubesetzungen mit großartigen europäischen Schauspielern, wie z. B. Anatole Taubman (Northmen) und Lenn Kudrjawizki (Jack Ryan), die sich lohnen, näher vorgestellt zu werden. Heute beginnen wir mit dem hübschen Briten Ed Skrein, der im vierten Transporter-Teil die Rolle des Frank Martin übernehmen durfte und somit in die Fußstapfen von Jason Statham tritt. Ein nicht ganz so leichtes Los, welches er da gezogen hat.

Gut aussehende und vielseitig talentierte Männer wie er begegnen einem nicht oft. Die Rede ist von Ed Skrein, der in THE TRANSPORTER REFUELED ab dem 3. September den Titelpart des kampferprobten Fahrers im eleganten schwarzen Anzug übernimmt. Der in London geborene Schauspieler hat einfach alles, was es braucht um ein ganz großer Star zu werden: Einen spannenden Bad-Boy-Background, Charme und  Manieren, noch dazu ist er Vater, hat schauspielerische Fähigkeiten, von denen andere nur träumen können und so vieles mehr… An dieser Stelle präsentieren wir euch fünf brandheiße Fakten, die man über den 32-Jährigen durchtrainierten Briten unbedingt wissen sollte:

Ed Skrein im Transporter-Nachfolger - Szenenbild

Ed Skrein in THE TRANSPORTER REFUELED – ab 3. September im Kino
Bildquelle: Universum Film GmbH

  1. Ed Skrein war als Jugendlicher häufig in kriminelle Machenschaften verwickelt. Mit 17 wurde er in einer Messerstecherei schwer verletzt und krempelte daraufhin sein Leben völlig um: Gewalt war nicht länger eine Lösung für ihn, vielmehr wollte er ein Vorbild für andere Jugendliche sein. Er engagierte sich als Schwimmlehrer und unterstütze andere Sportarten und Events.

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ARTHOUSE CHARTS 30/2015 – Mit dem Taxi an die Spitze

Das war ein erfolgreicher Kinostart: „TAXI TEHERAN“ hat es geschafft, nach sechs Wochen den Filmpreis-Abräumer „VICTORIA“ von Platz 1 der Arthouse Charts zu verdrängen, nunmehr stehen die subversiven Taxi-Geschichten des iranischen Regisseurs Jafar Panahi ganz oben beim Publikum der Programmkinos in Deutschland.

Mit viel Herz und Humor zeichnet Regisseur Jafar Panahi ein liebevolles Porträt der Menschen in seiner Heimat und schafft damit einen hoffnungsvollen Kontrast zu den üblichen negativen Nachrichtenmeldungen. Das Roadmovie ist ungemein lebensfroh, kurzweilig und witzig. Zugleich zeigt der Berlinale-Gewinner 2015, was Kino selbst unter ärgsten Restriktionen vermag.

Regisseur und Fahrer Jafar Panahi in Taxi Teheran - Jetzt im Kino © Weltkino Filmverleih

Regisseur und Fahrer Jafar Panahi in Taxi Teheran
Jetzt im Kino
© Weltkino Filmverleih

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ARTHOUSE CHARTS 29/2015 – Victoria und ihre neuen Untertanen

Sechs deutsche Filmpreise hat VICTORIA bereits gewonnen. Kein Wunder also, dass dieser Film auch bei den Kinogängern gut ankommt. Auch in der sechsten Woche bleibt Sebastian Schippers Echtzeitfilm unangefochten an der Spitze der Arthouse Charts, zumindest nach den Gesamtbesucherzahlen. Aber auch der Rest der Top Ten bleibt spannend. Hinter Victoria konnten sich gleich vier neue Filme platzieren.

Los geht’s mit Platz 2 und der Verfilmung des Thomas Hardy Romans „Am grünen Rand der Welt„. Dieser wäre im Juni übrigens 175 Jahre alt geworden und genau aus diesem Anlass bringt der dtv Verlag eine neue Ausgabe des Bestsellers in den Buchhandel.

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ARTHOUSE CHARTS 28/2015 – Victoria sticht alle aus

Auch in der 5. Woche bleibt VICTORIA die unangefochtene Nummer Eins der deutschen Arthouse Charts. Auf den weiteren Plätzen gab es aber viel Bewegung. Gleich vier Filme konnten sich neu in den Top Ten platzieren.

Auf Platz 3 startete der Thriller „Escobar – Paradise Lost“ um den berüchtigten kolumbianischen Drogenbaron Pablo Escobar (gespielt von Benici0 del Toro).

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„Escobar – Paradise Lost“ mit Benicio del Toro – Jetzt im Kino

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ARTHOUSE CHARTS 27/2015 – Victoria ist nicht zu stoppen

Berlin und vor allem Regisseur Sebastian Schipper haben abermals Grund zum Feiern, denn der Echtzeitfilm „Victoria„, der bereits mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde, hat es zum vierten Mal an die Spitze der deutschen Arthouse Kinocharts geschafft. Insgesamt schafft es Victoria nun auf 135.000 Kinobesucher und einen verdienten achten Platz der Gesamt-Kinocharts in Deutschland.

Bester Neueinsteiger diese Woche ist Men & Chicken auf Platz zwei. Die Komödie aus Dänemark bietet richtig bösen Schwarzhumor um zwei ungleiche Brüder, die erfahren, dass sie adoptiert wurden.

Gregor (Nikolaj Lie Kaas) und Elias (Mads Mikkelsen) bringen die Tiere nach draussen © Rolf Konow DCM

Men & Chicken – Jetzt im Kino – Gregor (Nikolaj Lie Kaas) und Elias (Mads Mikkelsen) bringen die Tiere nach draussen © Rolf Konow DCM

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ARTHOUSE CHARTS 26/2015 – Victoria zum Dritten

Zum dritten Mal in Folge hat sich „Victoria“ den Sieg in den deutschen Arthouse Kinocharts geholt. Somit hat der Berliner Echtzeit-Film nun über 100.000 Besucher in die Kinos gelockt. Ansonsten bringen die dieswöchigen Top Ten aber auch viel Neues mit sich. Gleich vier Neustarts konnten sich in den vorderen Rängen platzieren.

Auf Platz drei finden wir diese Woche die Fortsetzung (Anm. der Redaktion: Whaaat?) des Schwaben-Schwanks „Täterätää – Die Kirche bleibt im Dorf 2„, bei dem die ewig verfeindeten Dörfler aus Ober- und Unterrieslingen die Schwäbische Provinz verlassen und gen Norden ziehen – nach Hamburg. Schon beim Lesen kann man sich ausmalen, auf welche linguistischen und kulturellen Schwierigkeiten die Schwaben bzw. die Hamburger stoßen werden. Wem das zu regional ist, bedient sich vielleicht lieber der Kriegs-Romanze „Die Liebe seines Lebens“ mit Colin Firth und Nicole Kidman, die auf Platz fünf der Charts wiederzufinden ist. Zu anspruchslos? Dann bietet Platz sechs diese Woche ein Drama zum nachdenken. „Freistatt“ erzählt das bewegende Schicksal eines Jungen in einem Erziehungsheim im Deutschland der 60er Jahre. In der Hauptrolle der 18-jährige Louis Hofmann, der hierfür bereits den Bayrischen Filmpreis als bester Nachwuchsschauspieler gewonnen hat. Zurecht!

Täterätää! Die Kirche bleibt im Dorf 2

Tante Ruth (Sabine Hahn) mit Joint und Sitar Täterätää – Die Kirche bleibt im Dorf 2 – Jetzt im Kino © Camino Filmverleih / Fortune Cookie Film / Boris Laewen 2014

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