Am 12. November startet A MAN CAN MAKE A DIFFERENCE zum 70. Jahrestag der Nürnberger Prozesse im Kino. Regisseurin Ullabritt Horn aus Nürnberg stellt ihr „beeindruckendes und tief berührendes Porträt“ (Film- und Medienbewertung FBW) über Friedensanwalt Benjamin Ferencz zum Kinostart in neun Städten persönlich vor. Startschuss der Kinotour ist die Premiere in Köln am 3.11. Weitere Stationen sind München (4.11.), Biberach (6.11.), Hamburg (8.11.), Nürnberg (12.11.), Kassel (14.11.), Frankfurt am Main (15.11.), Wiesbaden (5.12.) und voraussichtlich Berlin (9. oder 10.11.).
„Das war kaltblütiger Massenmord und ich kann das beweisen.“ Mit diesen Worten wurde Benjamin Ferencz mit gerade einmal 27 Jahren zum jüngsten Chefankläger der Nürnberger Prozesse. Seitdem kämpft er bis heute leidenschaftlich für die Wahrung der Menschenrechte und einen Internationalen Strafgerichtshof, wie es ihn seit 2002 in Den Haag gibt. „A man can make a difference“ erzählt jetzt seine unglaubliche Geschichte von Nürnberg bis Den Haag und setzt vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse ein Zeichen gegen Fremdenhass und kriegerische Gewalt.
Kinotour mit Regisseurin Ullabritt Horn:
– Köln (Premiere): 3.11., Odeon, 20:00 weitere Gäste: Donald Ferencz (TBA) und Claus Kreß, Professor für Strafrecht und Völkerrecht, Universität Köln
– München: 4.11., Monopol, 19:00
– Biberacher Filmfestspiele: 6.11., Traumpalast, 14:30 und 21:50
– Hamburg: 8.11., Abaton, 11:00
– Berlin: 9. oder 10.11. (TBA)
– Nürnberg: 12.11., Casablanca, 19:00
– Kasseler Dokfest: 14.11., Gloria, 12:00
– Frankfurt am Main: 15.11., Filmtheater Valentin, 13:00
weitere Gäste: Dr. Gerd Hankel, Völkerrechtle
– Wiesbaden (FBW präsentiert): 5.12., Caligari FilmBühne, 20:00, weitere Gäste: FBW-Gutachter Urs Spörri
A MAN CAN MAKE A DIFFERENCE startet am 12. November in den deutschen Kinos. Für Updates werdet Fan der Facebook-Page.